Alles bloß Theater? (2001)

Turbulenz und Tiefgang, Komik und innere Konflikte verbinden sich auf dem Boden einer doppelt spannenden Bühnenwirklichkeit: Eine Amateurgruppe zittert ihrer zehnten Saison entgegen. An dem Spiel im Spiel (Der Zuschauer fragt sich öfters: „Ist das Probe oder Wirklichkeit?“) werden sechs Aufzüge entfacht voll knisternder Emotion, Rasanz, Amüsanz und erheiternder Handgreiflichkeit.

Die Presse schrieb: „Der Autor versteht es auf virtuose Weise, einer turbulenten, leichten Komödie den ernsten Kern eines Beziehungsdramas einzupflanzen. Drumherum und mittendurch fliegen Szenen, die aktuelle Medien-Moden wie Handy-Manie oder Big Brother aufspießen“.


Personen: (6m/5w oder 5m/6w)